Egal wie gut der Sex mit dem Seelenverwandten ist, eines Tages wird man etwas Neues ausprobieren wollen, das das Blut erregt. Ja, wir reden über Sex an öffentlichen Orten.
Bei diesem Sex vermischen sich Adrenalin, Vergnügen und die Angst, erwischt zu werden zu einem Cocktail unvergesslicher Gefühle.
Daran kann man sich noch lange erinnern.
Die Spannung möchte man zwar spüren, nicht jedoch auf frischer Tat ertappt werden.Welche öffentlichen Orte sind also für fleischliche Freuden am sichersten?
1. Sex im Auto
Wer das Risiko, entdeckt zu werden minimieren möchte oder sich erst an die ungewöhnliche Situation herantasten möchte, versucht sich erst einmal an Sex im Auto in der Garage. Für Fortgeschrittene ist die Lokalität des Autos beliebig auszuweiten.
2. In einer Wohnung oder einem Hotel mit offenen Fenstern
Wenn du die Fenster nicht schliesst und in den unteren Etagen wohnst, hast du das Gefühl, auf der Straße Geschlechtsverkehr zu haben.
In den höheren Etagen kannst du ein Fenster öffnen und direkt auf der Fensterbank Sex haben (denke an die Sicherheit).
Das Gefühl, dass jemand zuschauen könnte, macht richtig an.
3. In der Toilette einer Bar oder eines Restaurants
Erstens sollte die Toiletten-Einrichtung sauber sein (denke an Hygiene). Zweitens sollte es nicht viele Menschen geben. Und drittens sollte der Sex so leise wie möglich ablaufen.
4. Im Kino
Das gleiche wie in einem Restaurant oder Café – es sollten nur sehr wenige Leute anwesend sein. Wähle einen Film, in dem sehr laute Sounds zu hören sind (Actionfilm oder Abenteuergenre).
5. Im nächtlichen Park
Wenn dies ein unsicherer Teil der Stadt ist, solltest du dir einen anderen Ort fürs Stelldichein suchen.
Wenn der Bereich sicher ist, wähle dicke Büsche und breite eine Decke aus. Die Vorteile dieser Option sind, dass es etwas lauter sein darf – es ist niemand in der Nähe.
In einem Nachtpark, einem sehr romantischen und extremen Ort. Irgendwo unter dem Laub von Bäumen auf einer Bank. Versteckt vor den Augen der Passanten. Eine weitere Möglichkeit wäre es, auf dem Rasen über einander herzufallen, nachdem zunächst ein kleines Picknick genossen wurde.
Bericht: Eva Rossi
